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Prag, die goldene Stadt

Wer nach Tschechien reist, sollte natürlich auch das vielfältige kulturelle und historische Angebot der Hauptstadt Prag erkunden. Man kann die Innenstadt mit ihren zahlreichen historischen Gebäuden sehr gut zu Fuss erkunden – zudem verbindet ein gut ausgebautes Straßenbahnnetz die verschiedenen Stadtbezirke miteinander.

 

Aus touristischer Sicht lässt sich in zwei Hauptbereiche unterteilen: der Bereich rund um die Prager Burg (der eigentlich ein eigenes Stadtviertel umfasst und nicht nur die Burg selbst) nordwestlich der Moldau und die Innenstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Am besten lässt sich die Stadt zu Fuss erkunden. Wer mit dem Auto unterwegs ist, findet auch in der Prager Altstadt durchaus Parkmöglichkeiten – und das sogar zu bezahlbaren Preisen. Am einfachsten lässt man sein Auto in einem Parkhaus am Nordufer der Moldau stehen und startet ab dort zur Stadterkundung.

 

Wer auf der Suche nach einer Stärkung mit deftiger böhmischer Küche ist, hat in Prag die Qual der Wahl. Wer jedoch gerne Craft Beer trinkt, sollte die kleine Brauerei Loď Pivovar besuchen: entlang des nördlichen Moldauufers wurde hier auf einem alten Flussschiff nicht nur ein Restaurant eingerichtet, sondern auch eine kleine Brauerei. Zu den leckeren Bieren passt die böhmische Küche ausgezeichnet. Unser Tipp: der Entenburger, ein wundervolles Cross-over Gericht.

 

ENeben zahlreichen, sehr schönen und individuellen Geschäften (darunter auch viele Spielzeugläden, die den bekannten Maulwurf in allen Varianten anbieten) gibt es viele historische Gebäude und Museen. Zu den schönsten Ecken zählen nach unserer Einschätzung der Pulverturm mit den darum liegenden, sehr imposanten Gebäuden, die Teynkirche und natürlich das Rathaus mit der Prager Rathausuhr. Diese weltbekannte astronomische Uhr wurde bereits 1410 erbaut – und funktioniert dank mehrerer Reparaturen und Instandhaltungen noch heute. Links und rechts gibt es immer wieder allerlei Köstlichkeiten zu probieren. Vor allem die herzhaften Würstchen an den Ständen sind sehr verlockend. In jedem Fall sollte man Trdelnik probieren, eine aus der Slowakei stammende Süssspeise. Das auf Metallstöcken gebackene Hörnchen wird über offenem Feuer gebacken und danach mit Eis und anderen Leckereien gefüllt. Hier hat jeder Biss gefühlte 300 Kalorien – aber extrem leckere! 

 

Vom Rathaus kann man sehr gut zur Karlsbrücke weiterlaufen. Rechts des Brückenzugangs steht das Clementinum. Die Brücke verbindet die Altstadt mit der Burg, zu beiden Seiten des Moldauübergangs gibt es viele religiöse Figuren.

 

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