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“Das Moerisch” – ein Genießerhotel mit toller Golfanbindung

Schon die Pop-Musik preist gerne die Schönheit Kärntens. Die Austro-Pop-Gruppe STS sang 1984 in ihrem berühmten Song Fürstenfeld: „I spiel höchstens no in Graz, Sinabelkirchen und Stinatz!“. Und auch Golfer sollten Kärnten auf ihrer Reise-Wunschliste weit nach oben rücken, denn unser österreichischer Nachbar bietet nicht nur tolle Golfplätze, sondern auch fantastische Hotels mit ausgezeichneter Gastronomie. Neben der Bergwelt prägen viele bekannte Seen die Landschaft Kärntens. Die Destination bietet sich daher nicht nur als Winterdestination zum Skifahren an, sondern ist von Frühjahr bis Herbst eine ausgezeichnete Destination für.

 

Für unseren Aufenthalt wählten wir das Landhotel ”Das Moerisch“, ein vier Sterne Superior-Genusshotel in Tangern oberhalb des Millstätter Sees.  Das Hotel blickt auf eine lange Tradition zurück: Finanzkommissar Eduard von Moerisch kaufte 1872 das Mitterdorfer Gut in Tangern mit einer „Brandstatt“ und laiess ein Haus errichten, wie die Familienchronik berichtet. Schon 1876 wurde von seiner Frau Elisabeth das Gasthaus betrieben. Nach zahlreichen Erweiterungen und Umbauten basiert das aktuelle Anwesen auf den Baumaßnahmen von 2004/2005. Und noch immer ist das Hotel in Familienbesitz, heute führen Sigi und Karo von Moerisch die Geschäfte mit genau der perfekten Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit, die Kärntens Gastfreundschaft weit über die Grenzen hinaus bekannt und beliebt gemacht hat. Auch die Gastronomie steht für Spitzenleistungen: 2016 zeichnete der Gault Millau das Restaurant erneut mit zwei Hauben aus!

 

Besonders schön: “Das Moerisch” bietet nicht nur schöne Zimmer und Angebote für Golfer, sondern ist eine perfekte Urlaubsdestination auch für Nicht-Golfer und Familien. Zum Hotel gehören insgesamt mehrere Zimmerkategorien, darunter ein Familien-Wohnapartment mit eigenem Kinderzimmer. Zudem wird gerade ein Ferienhaus direkt neben dem Hotel mit 110qm Fläche fertiggestellt. Aus golferischer Sicht kann man fast kaum näher am Golfplatz wohnen, die sechste Bahn des Golfclubs Millstätter See führt direkt am Hotel vorbei. Im Umkreis rund um den Millstätter See warten weitere Golfanlagen auf die Freunde des Golfspiels. Doch auch Nicht-Golfer finden im “Das Moerisch” ein sehr reichhaltiges Angebot. Das Wellness-Angebot ist sehr vielfältig: neben einem Aussen- und einem Innenpool warten verschiedenen Saunen, Duschen und ein Kneippbecken auf die Gäste. Zusätzlich können die Gäste aus zahlreichen Anwendungen und Beauty-Programmen wählen. Aber auch das Thema „Familie“ wird im “Das Moerisch” perfekt bedient. Für die Kinder gibt es einen großen Spielbereich, bei schlechtem Wetter können sie in einem eigenen Kinderzimmer spielen. Und selbstverständlich gibt es auch eine Kinderbetreuung, damit die Eltern auch einmal etwas Zeit für sich selbst genießen können.

 

Die nachfolgenden Bilder geben einen ersten Eindruck von Angebot und Ambiente des Hotels (Bilder teilweise mit freundlicher Genehmigung des Hotels “Das Moerisch”; Fotograf: Franz Gerdl). Wer sich für eine Reise ins “Das Moerisch” interessiert, sollte neben den Arrangements zu verschiedenen Themen auch die Sonderangebote unter der Rubrik „Restplätze“ beachten: 

Für Golfer ist “Das Moerisch” eine perfekte Ausgangsstation. Der Golfclub Millstätter See liegt nicht nur direkt neben dem Hotel (zum Clubhaus sind es vom Hotel weniger als 5 Autominuten), das Hotel ist auch Gründungshotel des Golfplatzes und Mitglied im Golfland Kärnten. Zudem gehört der Club zum Netzwerk der Alpe-Adria Golfcard, die insgesamt 20 Anlagen in Kärnten, Slowenien und Italien beinhaltet und den Golfern ein Spiel zu ermäßigten Greenfees ermöglicht. Gäste des “Das Moerisch” erhalten im Golfclub Millstätter See eine Ermäßigung von 20%, über die speziellen Golfarrangements bestehen weitere Möglichkeiten zum vergünstigen Spiel.

 

Unsere erste Golfrunde führte uns ins gut 40 Autominuten entfernte Bad Kleinkirchheim. Der dortige Golfclub ist zugleich Heimatclub der Skisportlegende Franz Klammer – und an einigen Bahnen fragt man sich in der Tat, ob diese im Winter zum Rodeln oder Skifahren genutzt werden. Die Anlage teilt sich in zwei recht unterschiedliche Front- und Back-Nine auf: die Front Nine ziehen sich entlang des Berghangs vom Clubhaus weg und wieder zurück, häufig steht man daher über oder unter dem Ball. Zur Wahl stehen insgesamt vier Abschläge, von rot beträgt die Gesamtlänge 4.997 Meter, von weiss 6.006 Meter. Direkt zum Auftakt wartet ein Par 5, wenn auch eine vergleichsweise kurze Bahn. Die Herausforderung besteht darin, nicht gleich das quer laufende Wasser mit dem Teeshot zu treffen und dann mit dem zweiten oder dritten Schlag leicht bergauf Richtung Grün zu kommen. Beim folgenden Par 4 geht es wieder leicht bergab, doch von der Kürze der folgenden dritten Bahn sollte man sich nicht verleiten lassen: am besten sind zwei sichere Eisenschläge, damit der Ball nicht hinter und neben dem Grün das Wasser erwischt. An der 4 wartet ein Dogleg links, wieder trifft man auf Wasser und das Grün ist leicht erhöht. An der 5 geht es dann abwärts – hoffentlich nicht mit der Leistung, sondern nur mit dem Tee-Shot. Der Höhenunterschied darf schon mal mit einem Eisen weniger ausgeglichen werden, mit  maximal 156 Metern ist die Bahn fair bemessen. Links von ihr verläuft der Zielhang der nach Franz Klammer benannten Abfahrt K70. Am Grün der fünften Bahn ist man am hintersten Punkt der Front 9 angekommen, nun geht es wieder zurück, und zwar unterhalb der bisher gespielten Bahnen. Bahn 6 ist ein eher langes Par 4 und wird mehrfach durch einen Bach unterbrochen. Präzises Spiel ist hier die Grundlage für einen guten Score. Die 7 ist ein faires Par 3, jedoch sollte der Teeshot möglichst das Grün treffen und nicht am Hang vor dem Grün oder in den Bäumen neben der Spielbahn hängen bleiben, denn hier droht die Ausgrenze. Bahn 8 ist ein Par 5 und spielt sich Richtung Grün leicht bergauf. Und auch an der 9 setzt der Platz seinen leichten Aufwärtstrend zurück zum Clubhaus fort: mit bis zu 422 Metern ist das Par 4 eine echte Herausforderung, auch für Longhitter. Und um es nicht zu einfach zu machen, wird das Grün auch noch durch einen sehr schön anzusehenden, aber eben auch nicht immer mit dem zweiten Schlag gut zu überspielenden See geschützt.

Wer nun glaubt, er hätte einen typischen Gebirgsplatz gespielt, sollte sich von den folgenden Back 9 überraschen lassen. Denn jetzt kommen die Berge so richtig ins Spiel, zudem gibt es zwischen einigen Bahnen – beispielsweise der 11, 12 und 13 sowie zwischen 16, 17 und 18 recht lange Transferwege. Wer daher nicht ganz so gut zu Fuss ist, sollte vor allem diesen Teil des Platzes lieber mit einem Buggy absolvieren. Gleich zum Auftakt an der 10 lernt man die veränderte Topographie kennen: fast fragt man sich, ob man eventuell auf dem Sprungturm einer Übungs-Skischanze stehe. Das Par 4 ist zwar nur maximal 296 Meter kurz, dafür geht es steil bergab, zudem säumen Bäume links und rechts des Fairways die Spielbahn. Hier sollte man für den Teeshot lieber ein Eisen wählen und darauf zielen, den Ball auf das Fairway zu bekommen. Sie glauben, das liesse sich nicht steigern? Nun, die 11 ist mindestens ebenbürtig. Zwar ist das Par 3 nur maximal 119 Meter lang und nicht ganz so steil wie die 10, dafür ist die Spielbahn noch enger. Für Freunde des gepflegten Hooks und Slices sei jedoch gesagt: es gibt seitliche Wassergrenzen, so dass man zur Not mit Strafschlag droppen kann. Und auch Bahn 12 ist spektakulär, stellt sie doch den Übergang vom Bergteil der Back 9 hin zum Flachstück dar. Der Abschlag liegt, vor allem für die Herren, deutlich oberhalb. Doch lauert rechts zwischen Abschlag und Fairway eine Ausgrenze. Dennoch: mit einem mutigen Drive über die Scheune hinweg kann man das Grün mit dem zweiten Schlag attackieren. Nun bleibt man für vier Bahnen auf eher ebenem Gelände, es bieten sich zahlreiche Ausblicke auf die herrliche Bergwelt samt Ort. Und auch die Fairways werden wieder deutlich breiter, dafür die Spielbahnen auch wieder länger. Die 13 ist ein eher langes Par 4 mit bis zu 382 Metern. Vom Tee ist ein Ballflug von mindestens 100 Meter (Herren) Pflicht, sonst landet man im Biotop. Bahn 14 ist das längste Par 5 der Anlage und ein leichtes Dogleg links. Hier sollte man bei der Annäherung den kleinen Teich vermeiden. Weiter geht es mit einem weiteren langen Par 4, wieder gilt es ein Biotop vom Tee zu überspielen. Das Dogleg an der 16 verleitet Longhitter zum Abkürzen über rechts, das Grün ist aber auch ohne dieses Risiko gut in zwei Schlägen erreichbar. Dann geht es wieder bergauf, die wohl längste Transferstrecke zwischen zwei Bahnen wartet auf die Golfer. Und plötzlich taucht, einer Schneise im Wald gleich, die 17 auf: ein kurzes Par 3, dessen Grün geradezu in den Berg reingeschnitten wurde. Man sollte es daher möglichst direkt vom Tee treffen. Und auch die Schlussbahn hat es nochmals in sich: das nur 261 Meter lange Dogleg Par 4 links fordert nochmals volle Konzentration. Der fast schon blinde Teeshot geht bergab in eine Schneisse, dann heisst es links den Berg hinaus das deutlich erhöhte Grün angreifen. 

 

Der Golfplatz Bad Kleinkirchheim hat uns sehr gut gefallen. Die Bahnen sind äusserst abwechslungsreich und bieten für Longhitter, Einsteiger und Fortgeschrittene tolle Herausforderungen. Da die Anlage auf gut 1.000 Höhenmetern liegt und zudem zwischen den Bergen positioniert ist, sind einige Bahnen häufig im Schatten und die Anlage wird meist erst gegen Anfang Mai eröffnet. 

Als zweiten Platz spielten wir den direkt vor den Toren des Hotels gelegenen Golfclub Millstätter See. Da auch dieser Platz einige Höhenunterschiede beinhaltet, ist ein Buggy grundsätzlich eine lohnenswerte Option. Schon an der ersten Bahn sollte man ruhig etwas früher erscheinen, denn das Panorama über den Millstätter See und die Bergwelt ist grandios. Auch hier stehen vier verschiedene Abschläge zur Wahl, so dass sich der Platz zwischen 4.839 Metern und 5.879 Metern spielt – die Höhenunterschiede nicht mitgerechnet. Insgesamt sind die Hälfte der Spielbahnen Parkland-Design, die andere Hälfte sind typische Gebirgsbahnen mit teils deutlichen Höhenunterschieden und einigen blinden Schlägen je nach Abschlag und Ballposition. Die Anlage ist meist von März bis November geöffnet. Ein besonderes Lob gilt an dieser Stelle den Greenkeepern, denn zum Zeitpunkt unseres Besuchs Mitte Mai präsentierten sich die Fairways und vor allem die Grüns in ausgezeichnetem Zustand. Kein Wunder, dass der Platz bereits mehrere Male Austragungsort von Turnieren der European Challenge Tour war! Ebenfalls sehr gut gefallen haben uns die teils sehr unterschiedlichen Anforderungen pro Spielbahn in Abhängigkeit vom gewählten Abschlag. Hier ist oft ein völlig anderes Course Management erforderlich, so dass Golfer beim Wechsel von weiss auf gelb (Herren) beziehungsweise blau auf rot (Damen) nahezu zwei unterschiedliche Plätze spielen können – eine schöne Abwechslung für alle, die mehrere Runden spielen möchten.

 

Der Rundenbeginn an der 1 ist ein schönes Par 4 Dogleg links. Man sollte jedoch versuchen, seinen Teeshot möglichst Mitte Fairway zu platzieren, sonst droht das Rough links und auf Longhitter wartet rechts die Ausgrenze. Das folgende Par 4 ist mit maximal 310 Metern eher kurz, dennoch gilt es, mit dem Teeshot zunächst einen kleinen Bach zu überspielen. Dann geht es den Berg hinauf zum Grün, hier darf es gerne mindestens 1 Schläger mehr sein. Anschließend wartet das erste Par 3 auf die Spieler, mit 145 Metern von rot und 187 Metern von weiss keine leichte Aufgabe. Das folgende Par 4 ist fast ein 90 Grad-Dogleg links, der zweite Schlag zum Grün erfolgt meist blind, zudem droht rechts die Ausgrenze. Über eine kleine Straße hinweg gelangt man zur fünften Spielbahn, einem eher kurzen Par 4 mit leichtem Dogleg links. Der Teeshot sollte gut platziert im Knick der Bahn liegen, daher reicht oft ein langes Eisen oder kleines Holz aus. Nun kommt man bis zum Hotel “Das Moerisch” – doch statt ins Hotel weiterzugehen wartet mit dem Par 5 an Bahn 6 eine echte Herausforderung. Longhitter sollten sich vor dem Bach mitten im Fairway in Acht nehmen, auch die Ausgrenze links und das Biotop rechts bleiben besser aus dem Spiel. Weiter geht es dann bei diesem Dogleg rechts zum erhöhten Grün, das zudem durch zwei Bunker gut geschützt wird. Und auch die folgende Bahn bietet ein erhöhtes Grün, diesmal in Form eines Par 3 mit maximal 153 Metern Länge. Hier sollte man dennoch mindestens 1 Eisen mehr nehmen, um das Grün sicher zu erreichen – und den Hang rechts des Grüns sollte man möglichst meiden, um den Stressfaktor gering zu halten. An Bahn 8, einem langen Par 5, sollte man den Teeshot möglichst auf den Richtungsstab ausrichten, denn das Fairway hängt leicht nach rechts. Da die Bahn insgesamt leicht bergauf geht, spielt sich das Loch länger als gedacht. Eine 3-Schlag-Strategie zum Grün ist daher eher die Regel. Das Grün wird zudem durch mehrere Bunker gut geschützt. Auch Bahn 9, ein kurzes Par 4, hat ihre Tücken: links droht eine Ausgrenze, rechts wartet ein Fairwaybunker auf die Abschläge. Und der Annäherungsschlag sollte wohl dosiert sein, will man nicht über das Grün hinaus Bekanntschaft mit dem dahinter liegenden Wasserhindernis machen. 

Die zweiten 9 beginnen mit einem einfachen, mittellangen Par 4, das Wasserhindernis rechts sollte nichts in Spiel kommen. Anspruchsvoller ist dann wieder die 11. Bahn, ein zwar eher kurzes, aber sehr anspruchsvolles Par 4. Zunächst ist vom Abschlag ein Biotop zu überspielen, das Grün ist zu drei Seiten hin durch Wasser geschützt und wartet mit Grünbunkern auf. Das bis zu 180 Meter lange Par 3 an der 12 ist fair zu spielen, man sollte jedoch das Wasser rechts des Grüns vermeiden. Dann wartet ein weiteres Par 5 auf die Golfer. Hier ist nicht nur Länge, sondern auch Präzision gefragt: links wartet eine Ausgrenze, rechts Wasser auf ungenaue Teeshots. Die Drivelandezone ist für Longhitter nur schwer einsehbar, man sollte sich daher vor dem Abschlag vergewissern, ob die vorherige Gruppe außer Reichweite ist. Zudem sind auf dem Weg zum Grün zwei Bäche zu überspielen und rechts des Grüns wartet ein weiteres Wasserhindernis auf fehlgeleitete Bälle. Über einen etwas längeren Weg geht es dann weiter zum 14. Abschlag. Diese Bahn bietet vor allem in der zweiten Hälfte fantastische Ausblicke – so man sie genießen kann und nicht mit seinem Spiel kämpft. Denn hier kommen mehrere Herausforderungen zusammen: das bis zu 379 Meter lange Par 4 ist ein leichtes Dogleg links. Der Abschlag erfolgt einen Hügel hinauf und ist daher nur begrenzt einsehbar. Liegt man nach dem Teeshot gut auf der Anhöhe, geht es mit dem zweiten Schlag stark bergab Richtung Millstätter See – der Annäherungsschlag sollte daher nicht zu lange geraten, sonst landet er entweder im Bunker oder in den als Boden in Ausbesserung gekennzeichneten Bäumen hinter dem Grün. Das für die Herren eher lange, für die Damen kurze Par 3 an Bahn 15 geht zudem bergab. Über einen Bach gilt es, denn Ball mittig zu halten, denn rechts des Grüns warten leicht erhöht Bäume und die Ausgrenze, nach links hängt die Bahn in Richtung 16. Spielbahn. Daher sollte man auch stets auf Spieler an der Folgebahn achten, bevor man schlägt. Hat man die 15 erfolgreich überstanden, geht es an der 16 wieder zurück den Hang hinauf, sogar über den Abschlag der 15 hinaus, nach oben. Vom Tee dieses eher kurzen Par 4 geht es zunächst über eine Schlucht, das Grün wiederum wird zu beiden Seiten durch ein Biotop geschützt. Das Grün liegt wie in einem kleinen Steinbruch eingebettet – zu lange geschlagene Bälle können daher durch deutlich zurück springen. Auch das Par 5 an der 17 bietet einen schwierigen und teils blinden Teeshot. Um den Hügel links geht es zunächst herum, bevor dieses Doppel-Dogleg Richtung Grün zur zweiten Biegung ansetzt. Ein Bach und einige Grünbunker lassen erahnen, warum diese Bahn zu den schwierigeren der Anlage gehört. Das Schlussloch ist ein schönes, kurzes Par 4 mit leichtem Dogleg nach rechts. Allerdings zieht sich die gesamte Bahn bergauf, zudem lauert rechts eine Ausgrenze und dem Grünbunker rechts wird eine geradezu magische Anziehungskraft nachgesagt.

 

Der Golfclub Millstätter See ist eine ausgezeichnete Golfanlage für nahezu alle Golfer, gleich welcher Spielstärke und Schlaglänge. Das Design ist sehr abwechslungsreich und erfordert häufig strategisches Spiel. Der Platzzustand war ausgezeichnet und die wunderschöne Landschaft mit See und Bergen lassen eine Golfrunde hier zu einem echten Genuss werden – der sich nach der Runde auf der Terrasse des kleinen Clubhauses mit einem Drink perfekt abrunden lässt.

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