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Erdmännchen-Tour mit Meerkat Adventures

Kaum ein Besucher kann sich der Faszination der Erdmännchen entziehen. Ihr Verhalten in der Gruppe – vor allem beim Verlassen ihrer Höhlen – und ihre Erscheinung zaubern ein Lächeln auf das Gesicht vieler Menschen. Doch in freier Wildbahn sind die Tiere äußerst scheu, zudem macht es ihr Leben in Höhlen besonders schwierig, sie in der Natur zu beobachten. 

 

Wer das frühe Aufstehen nicht scheut – die Touren beginnen um 05:30 Uhr morgens – kann bei Meerkat Adventures (www.meerkatadventures.co.za) diese beschaulichen Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Ausgangspunkt ist ein Treffpunkt nahe der Stadt Oudtshoorn, die vor allem für die Straußenzucht und Straußenlederprodukte bekannt ist. Devey Glinister hat in ebenso liebe- wie mühevoller Arbeit zwei Erdmännchen-Familien an den Menschen gewöhnt. Wobei: zutraulich sind die Tiere deswegen nicht, sie nehmen den Menschen nur nicht mehr als Bedrohung war. Anders ausgedrückt: sie ignorieren uns....

 

Vom Treffpunkt aus fahren alle Teilnehmer zunächst zu einem ersten Haltepunkt. Hier gibt es Kaffee – eine willkommene Begrüßung so früh am Morgen. Danach erläutert Devey die wichtigsten Verhaltensregeln. Wichtig: mit unseren Campingstühlen, die der Anbieter für alle Teilnehmer bereit hält, können wir uns fast direkt vor die Höhleneingänge setzen – wir dürfen uns unterhalten, wir dürfen Fotografieren und uns umschauen, aber bloß nicht aufstehen. Devey’s Warnung: „Don’t stand up for a selfie – because it will definitely be just a selfie what you get!“. Je nach Teilnehmeranzahl wird die Gruppe auf maximal zwei Touren aufgeteilt – jede Gruppe besucht dann eine andere Familie. Natürlich ist es immer auch ein wenig Glückssache, ob und wann sich die Tiere zeigen. Meist beginnt ihr Alltag nach Sonnenaufgang: als erstes erscheint der Wettermann. Gibt es „grünes Licht“, erscheinen nach und nach weitere Mitglieder der Tierfamilie und wärmen ihre Körper stehend der Sonne zugewandt auf. Nach einiger Zeit schwärmen die Tiere dann aus, um ihr Frühstück zu suchen – dies ist dann auch das Ende der Tour.

 

Wir haben es sehr genossen, diesen einzigartigen Wesen so nahe zu kommen – und ein fantastisches Fotomotiv sind sie ohnehin!

 

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