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Auch wenn die meisten Besucher Orlandos bei Freizeitpark vor allem an die Disney-Themenparks, die Universal Studios oder Seaworld denken: der älteste Park ist das bereits 1949 gegründete Gatorland. Wie der Name schon andeutet geht es hier vor allem um Reptilien – und im Mittelpunkt stehen unzählige Alligatoren, die hier in auf die Besucher warten. Dabei sollte man immer berücksichtigen, dass es sich um Wildtiere handelt, man sollte also in jedem Fall hinter den deutlich ausgeschilderten Absperrungen bleiben. Der Park bietet viele Attraktionen rund um Alligatoren, von der Babyzucht bis zur Fütterung und diverse Shows bis hin zu unzähligen Tieren, die sich nahezu frei innerhalb des Geländes bewegen – und in erstaunlicher Ko-Existenz mit den örtlichen Vögeln leben, die gerne auch mal einen Alligator als lebendes Surfbrett nutzen.
Auch wenn der Tiere auf den in Florida heimischen Alligator entfällt, der Park zeigt weitere Reptilien, darunter seltene Exemplare wie Albino-Alligatoren, Nil-Krokodile und die riesigen Salzwasser-Krokodile. Auch andere Tiere Floridas, beispielsweise der Florida Panter, einige Schlangen sind zu bewundern, ebenso ein paar Riesenschildkröten.
Natürlich darf in einem US-amerikanischen Freizeitpark auch das Entertainment nicht zu kurz kommen. Wer mag, kann an einer Slipline über die Alligatoren hinweg segeln – immer gut festhalten, lautet die Devise. Eine weitere Attraktion ist eine simulierte Sumpffahrt mit einem Bigfoot-Truck.
Für Naturfreunde bietet der Park einen schönen Rundgang auf einem Holzweg inmitten authentischer Sumpflandschaft.
Gatorland ist eine schöne Abwechslung für die ganze Familie – und mit Eintrittspreisen von rund 30 USD pro Erwachsenem und rund 20 USD pro Kind (Stand: 2019) auch deutlich günstiger als andere Freizeitparks der Region.