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Nicht erst seit der Ernennung zum Ryder Cup-Austragungsort 2022 hat im italienischen Golf ein Umdenken eingesetzt. Waren die meisten Clubs früher vor allem als Spielstätte für ihre Mitglieder gedacht, setzen immer mehr Anlagen nun auf die Vermarktung von Startzeiten an Greenfee-Spieler – ein Konzept, das sich auch in vielen anderen Ländern bestens bewährt hat und keineswegs im Widerspruch zum Clubleben und dem Clubs als sozialem Treffpunkt steht.
Ein besonderes Juwel unter den sich nun öffnenden Clubs ist der nördlich von Turin gelegene Royal Park I Roveri. War Turin früher eher als Industriestandort, vor allem durch den Automobilhersteller Fiat, bekannt, hat sich die Stadt spätestens mit der Austragung der Olympischen Winterspiele 2006 ein neues, moderneres und touristisch deutlich attraktiveres Image gegeben. Zudem liegen Club und Stadt im Piemont, was bei Gourmets genau so als Vorteil gewertet wird wie bei Weinliebhabern – doch dazu später mehr. Auch in der Golfanlage Royal Park I Roveri ist dieser Wandel spürbar: neben einer umfangreichen Übungsanlage mit über 20 überdachten Abschlagplätzen und mehreren Practice-Greens wartet der Club mit zwei fantastischen 18-Loch-Golfplätzen auf: dem bereits Anfang der 1970er Jahre eingeweihten Robert Trent Jones Sr. Course und dem 2013 von Michael Hurdzan und Dana Fry designten Pramerica Course. Eine Besonderheit in der Vermarktung dieser Anlage ist die Kooperation mit dem italienischen Incoming-Reiseveranstalter Top Golf Holiday, der sich um die gesamte touristische Vermarktung im Ausland kümmert.
Wer sich für einen Golftrip zum Royal Park entscheidet, trifft unmittelbar auf die jüngste Geschichte Turins, denn der in den Regionalpark La Mandria eingebettete Club gehört niemand geringerem als der Agnelli-Familie, der Gründer-Familie des Fiat-Konzerns. Da es im Regionalpark auch einige Villen gibt, ist die Zufahrt zur Anlage durch ein herrschaftliches Tor mit Sicherheitsdienst geschützt. Gäste des Clubs erhalten jedoch problemlos Zugang.
Unsere erste Runde brachte uns auf den Trent Jones Course. Und wer schon einmal einen Platz dieses renommierten Designers gespielt hat, entdeckt viele typische Design-Elemente des US-Amerikaners wieder: erhöhte Abschläge, viele Bäume und teils enge Fairways und im Vergleich zu heute eher kleine Grüns. Eine weitere Besonderheit des Platzes: an nicht weniger als 14 (!) Spielbahnen kommt Wasser ins Spiel – meist als Bach oder kleines Fluss. Daher befinden sich auch an nahezu allen Wasserhindernissen vom Club bereitgestellte Ballangeln – das schont den Griff der eigenen Ballangel..... Der Platz befand sich bei unserem Besuch Anfang Mai in einem fantastischen Zustand, saftige Fairways und perfekte Grüns warteten auf alle Golfer. Und zumindest derzeit gilt: von Überfüllung und Gedränge an den Abschlägen kann in Royal Park keine Rede sein. So steht auch einem ausgedehnten Halfway auf der Runde nichts im Wege und man kann fast ungehindert sein eigenes Spieltempo an den Tag legen.
Die Spielbahnen des Trent Jones-Platzes sind sehr abwechslungsreich gestaltet. Vielfach kommen Doglegs ins Spiel, die Länge ist mit insgesamt 6.218 Metern von gelb und 5.471 Metern von rot fair. Jede Spielbahn hat 4 Abschläge, so dass sich der Platz bis maximal 6.566 Meter spielen lässt. Bereits an der ersten Bahn trifft man auf Wasser, dass das Grün dieses Par 4s gut vom Fairway trennt. Da das Grün jedoch zum Wasser hängt, sollte der Annäherungsschlag gut und präzise gewählt werden. An der zweiten Bahn teilt das Wasser die Spielbahn, es kommt je nach Schlaglänge beim zweiten Schlag ins Spiel. Weiter über ein langes Par 4, bei dem das Grün leicht erhöht liegt, geht es zum ersten Highlight, dem bis zu 190 Meter langen Par 3 an Bahn 4. Mit seiner Bepflanzung verbreitet sich hier ein Hauch von Augusta. Zum Teeshot geht es vom 3. Grün einige Meter bergauf. Direkt unterhalb des Abschlagbereiches wartet ein Fluss auf dünn getroffene Bälle. Das Wasser zieht sich entlang der gesamten Bahn rechts des Fairways und Grüns – wer nicht präzise das Grün trifft, landet daher entweder schnell rechts im Wasser oder links im Bunker- und selbstverständlich teilt sich das Grün in zwei Plateaus, sonst wäre es wirklich zu einfach! Wer glaubt, sich nun ausruhen zu können, irrt allerdings: die 5 ist mit satten 520 Metern von gelb und immerhin 474 Metern von rot ein respektables Par 5. Zudem wird das Grün im gesamten vorderen und seitlichen Bereich durch Wasser geschützt, das seitlich sehr schön zu einem kleinen Wasserfall gestaltet wurde. Weiter geht es mit einem weiteren Par3, dessen Grün von insgesamt 6 Bunkern verteidigt wird. Zwar ist die sechste Spielbahn mit 144 Metern von gelb und 104 Metern von rot eher von mittlerer Länge, das Grün liegt aber zusätzlich erhöht.
Überhaupt: fehlt das Wasser, macht Trent Jones das gerne durch strategisch sehr gut positionierte Bunker wett. So auch an Bahn 7, einem eher kurzen Par 4. Inmitten der Drivelandzone befindet sich der erste Bunker, auch direkt vor dem Grün sowie rund ums Grün wartet der Sand auf Fehlschläge. Da ist das folgende Par 5 an der 8 fast schon einfach, allerdings ist das Fairway hier recht eng und erfordert präzise Schläge. Bevor man zur nächsten Bahn weitergeht, sollte man sich unbedingt auf dem Grün noch einmal umdrehen und den fantastischen Blick über die Spielbahn mit den Bergen im Hintergrund auf sich wirken lassen. Zum Abschluss der ersten neun Bahnen geht es zurück Richtung Clubhaus. Das leichte Dogleg rechts Par 4 ist mit 297 Metern (rot) und 330 Metern (gelb) eher kurz, der See rechts im Dogleg kommt wohl nur bei absoluten Longhittern ins Spiel. Wer jedoch – der Psyche sei Dank – seinen Teeshot zu weit nach rechts anhält, um das Wasser zu vermeiden, landet schnell in einem der beiden Fairwaybunker.
Weiter geht es auf den zweiten 9 mit einem Par 4 Dogleg rechts. Der Zugang zum Grün ist recht schmal, so dass mancher Annäherungsschlag im kleinen Bach links vor dem Grün hängen bleibt. Dann ist wieder Länge gefragt, das folgende Par 5 mit leichtem Dogleg rechts ist 500 Meter (gelb) bzw. 423 eter (rot) lang. Zudem wird auch hier das Grün vorne und rechts durch Wasser geschützt, links übernehmen Bunker diese Aufgabe. Bahn 12, ein Par 3, ist mittellang, das Grün zieht sich hier fast parallel zum Wasser nierenförmig in die Breite. Je nach Fahnenposition kann daher das Wasser schnell ins Spiel kommen. Weiter über ein mittellanges Par 4, Dogleg rechts, sowie einem längeren Par 4, Dogleg Links mit vielen Fairway- und Grünbunkern (richtig geraten: hier ist dafür kein Wasser im Spiel) geht es zum letzten Par 3 auf Bahn 15. Hier ist vor allem von den hinteren Abschlägen zu berücksichtigen, dass das Grün tiefer liegt und zudem durch Bunker und Bäume über die gesamte Bahnlänge geschützt wird. Das Par 4 an Bahn 16 spielt sich vergleichsweise leicht, sofern man seinen Teeshot nicht in den Fairwaybunker auf der rechten Seite des Doglegs rechts legt. Sehr gelungen ist auch das Design von Bahn 17, mit 370 Metern von rot und immerhin 410 Metern von gelb das längste Par 4 dieses Platzes. Je nach Fahnenposition kann man zwar über rechts etwas abkürzen, doch bleiben für viele Golfer das Wasserhindernis und der große Grünbunker rechts im Spiel. Den Abschluss bildet ein nahezu kerzengerades, eher kurzes Par 5. Wer das Grün mit dem zweiten Schlag erreichen möchte, sollte den Approach nicht nach rechts verziehen, denn hier wartet der vom Clubhaus gut einsehbare kleine See auf verzogene Bälle. Unser Fazit: ein wunderschöner, traditioneller Parkland-Course, der Golfern und natürlich auch Vierbeinern bei Sonne durch die zahlreichen Bäume immer wieder Schatten spendet.
Nur knapp 10 Minuten von der Golfanlage entfernt wartet ein weiteres Highlight auf die Besucher: Venaria Reale. Die Stadt bietet schöne Gässchen mit tollen Weinlokalen und Restaurants. Kulturell besonders interessant ist der Palast (Reggia di Venaria Reale, einst als Lust- und Jagdschoss erbaut. Im 18. Jahrhundert war der Palast dann sogar Königssitz, bevor er anschliessend militärisch genutzt wurde. Zu Beginn dieses Jahrtausends wurde er komplett restauriert, besonders schön sind die riesigen Gärten (Hunde sind hier selbstverständlich erlaubt). Zum Abschluss eines Besuchs in diesem schönen Städtchen sollte man sich ein Abendessen in der Tradition der Küche Piemonts gönnen. Unsere Empfehlung: die Osteria Passami Il Sale.
Die auf diese Weise aufgenommenen Kalorien lassen sich wunderbar bei einer weiteren Golfrunde wieder verarbeiten: der Pramerica Course, der zweite 18 Loch Platz des Royal Park, bietet einen wunderbaren Kontrast zum Trent Jones-Platz. Dieser erst vor wenigen Jahren eröffnete Platz wurde von Michael Hurdzan und Dana Fry designt. Hurdzan, auch Autor eines Standard-Werkes über Golfplatz-Architektur, hat gemeinsam mit Fry einen wunderbaren Linkscourse nach Piemont gezaubert. Hier sind die Bäume meist aus dem Spiel, und auch Wasser kommt eher selten ins Spiel. Selbst beim Fairway wurden typische Linkselemente berücksichtigt, im Gegensatz zum perfekten Rasen des Trent Jones Courses zeigt sich der Pramerica Course oft als typisch britische Wiese. Einzig Topfbunker fehlen zum kompletten Linksfeeling – doch wer schon einmal aus einem solchen Bunker spielen durfte, wird sie nicht allzu sehr vermissen und das Spiel genießen. Den Auftakt der Runde bildet ein Par 5. Wie der Trent Jones Platz bietet auch Pramerica 4 Teeboxen pro Bahn. Die 1 reicht von 451 Metern (rot) bis hin zu 515 Metern (weiss). Das leichte Dogleg links ist ein schönes Einstiegsloch, man sollte beim zweiten Schlag allerdings den Fairwaybunker rechts vermeiden. Bahn 2, ein mittellanges Par 4 Dogleg links, spielt sich wunderbar um einen See herum, der gleich für mehrere Spielbahnen genutzt wird. Wer seinen Teeshot hier sauber Mitte Fairway platziert, sollte das Grün bequem mit dem zweiten Schlag erreichen können. Auf Bahn 3 wartet das erste Par 3, das sich aufgrund seiner Bergauf-Lage bei bis zu 210 Metern von weiss fast schon wie ein kurzes Par 4 spielen kann. Die Richtung für den Teeshot geben zwei große Bäume vor, die links und rechts des Fairways eine Gasse für den Ball bilden. Weiter geht es mit einem entspannten Par 4 Dogleg rechts zu einem erneut eher langen Par 3. Bahn 6 ist das längste Par 4 dieses Platzes. Von rot misst es 338 Meter, von weiss gar 413. Wer das Grün mit zwei Schlägen erreichen will, sollte daher keinen der Fairwaybunker vom Tee erwischen. Der leicht hängende zweite Teil der Spielbahn erleichtert jedoch den Annäherungsschlag etwas – wäre da nicht der hervorragend platzierte Bunker direkt rechts vor dem Grün. An der 7, einem kurzen Par 4, sollte man die Fairwaybunker rechts im Dogleg meiden. Bahn 8 ist ein kurzes Par 5, das jedoch im letzten Viertel der Bahn, nach einem frontal querenden Bachlauf, deutlich ansteigt. Dennoch: hier kann man das Grün durchaus mit dem zweiten Schlag erreichen. Den Abschluss des ersten Teils bildet ein entspanntes Par 4 mit leichtem Dogleg nach rechts.
An der 10 sollte man seinen Teeshot möglichst links über den kleinen Hügel spielen – aber nicht zu lange und zu weit links, so droht ein Wasserhindernis. An der 11 trifft man wieder auf den See, der bereits an Bahn 2 im Spiel war. Je nach Teebox gilt es, entweder carry über den See oder links daran vorbei das Grün dieses eher kurzen Par 3s zu erreichen. Die 12 ist ein weiteres Dogleg links. Die Bäume auf der linken Seite verleiten einen dazu, eher rechts anzuhalten, doch warten hier gleich mehrere Bunker auf den Teeshot. Die 13 ist die längste Bahn dieses Platzes, ein Par 5 mit 450 – 550 Metern, je nach Teebox. Die zweite Hälfte der Bahn wird zudem rechts durch einen Bachlauf begleitet, das Grün liegt leicht unterhalb der Spielbahn. Auf der 14, einem kurzen Par 4 Dogleg rechts, sollte man beim Teeshot den Fairwaybunker auf der rechten Seite meiden. Entweder man spielt links drum herum, lässt sich lieber einen langen zweiten Schlag ins Grün – oder befördert seinen Drive einfach carry über den Bunker, was jedoch bis zu 240 Meter Länge je nach Abschlag erfordert. Auch an Bahn 15 kommt der See ins Spiel, dieses Mal rechts und direkt am Abschlag. Das Par 5 Dogleg rechts lädt jedoch vor allem Longhitter dazu ein, über den See abzukürzen. Wer eine 3-Schlag-Strategie wählt, kann See und die Fairwaybunker links recht gut aus dem Spiel nehmen. An Bahn 16 fällt es schwer, sich auf den Abschlag zu konzentrieren, so beeindruckend ragen die Berge hinter der Spielbahn hervor. Das mittellange Par 4 ist ein leichtes Dogleg links. An der 17 wartet das letzte Par 3 auf die Golfer – und mit 150 bis 233 Metern (!) ist es noch einmal ein ordentlicher Tester. Den Abschluss der Runde bildet ein langes Par 4 zurück zum Clubhaus, das deutlich einfacher aussieht als es sich spielt. Konzentration ist daher bis zum Schluss erforderlich. Der Pramerica Course bietet einen gänzlich anderen Golftag als sein Nachbar Trent Jones. Wer Probleme mit Wasser hat und vor allem vom Tee gerne auch mal streut, wird sich auf diesem Platz sehr wohlfühlen. Shotmaker werden den Trent Jones-Platz als größere Herausforderung ansehen.
Wer nach Royal Park I Roveri kommt, sollte natürlich auch der Stadt Turin einen Besuch abstatten. Die Stadt hat sich längst von ihrem Industrieimage befreit und besinnt sich heute stärker denn je auf ihre kulturellen Werte, war man doch lange Zeit Sitz des Königshauses von Savoyen und erste Hauptstadt Italiens im 19. Jahrhundert. Die Stadt bietet jedoch nicht nur zahlreiche barocke Gebäude, sondern auch schöne Museen wie das Ägyptische Museum, das Filmmuseum und natürlich das Automobilmuseum. Und selbstverständlich kann man auch sehr gut Einkaufen. Und falls es tatsächlich einmal regnen sollte: Turin bietet 18 km Arkaden, so kann man auch bei flüssigem Sonnenschein im Trockenen Shoppen – und zwischendurch in einem der zahlreichen Cafés einen Espresso oder ein Eis genießen.
Gaumenfreunde sollten sich – neben der fantastischen Küche Piemonts – auch mit den flüssigen Produkten der Region beschäftigen. Im Herbst ist natürlich Alba als Trüffelhauptstadt der Welt ein „Muss“. Jahreszeit-unabhängig warten zwei andere, weltberühmte Produkte auf die Besucher: das Martini-Museum in Pessione (gut 30 Autominuten von Turin entfernt) nahe Asti und natürlich die Stadt Barolo, die dem gleichnamigen Wein ihren Namen gab. Das Martini-Museum bietet zunächst einen Einblick in die Geschichte der Weinerzeugung und Lagerung, selbst antike Amphoren sind zu bewundern. Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich dann ganz der Geschichte des Unternehmens und seinen zahlreichen Aktivitäten in der Filmindustrie sowie im Rennsport. Ein als Lounge gestalteter Raum inmitten der Ausstellung bietet sich auch sehr gut für Events an.
Die Stadt Barolo, rund eine Autostunde von Turin entfernt, steht ganz im Zeichen des gleichnamigen Rotweins. Im Weinmuseum geht es weniger um das Zurschaustellen von Weinbau-Instrumenten, sondern eher um eine erfreulich interaktiv gehaltene Vermittlung von Wissen rund um Wein und seine Interaktionen mit Leben und Kultur der Menschen. Hier werden bewusst alle Sinne der Besucher angesprochen. Den Abschluss des Museumsbesuchs bildet der Weinkeller, die Enoteca Regionale di Barolo. Sie ist jedoch auch ohne Museumsbesuch zugänglich. Hier werden zu jeder vollen Stunde Weinproben abgehalten, meist in Italienisch oder Englisch. Wer darauf nicht warten möchte, kann auch selbst probieren: ein mehrere Meter langer Tresen ermöglicht eine vollautomatische Weinprobe. Man holt sich an der Kasse eine Wertkarte und ein Glas, dann kann man selbständig seine Weinprobe gestalten. Mit 2-4 Euro pro Glas sind die Preise fair bemessen. Und wer anschließend in der Enoteca auch Wein einkauft, erhält häufig einen Nachlass auf die Kosten der Probe.
Turin hat sich als wundervolle Gastgeberin für Golfer gezeigt, die neben einer wunderschönen Golfanlage auch viel Kulturelles bietet und mit einer fantastischen Küche und weltbekannten Getränken aufwartet. Wir haben die italienische Gastfreundschaft sehr genossen und werden garantiert wiederkommen!